22. Dez 2015; DA Echo "Windpark auf dem Tannenkopf am Netz"
21. Sep 2015; DA Echo "Auf den Tannenkopf ist
alles im Zeitplan"
Bericht des DA Echo zu dem Baustellenbesuch der REG e.V.
30. April 2015; DA Echo, "Entsetzen und Freude über Windräder"
25. April 2015; DA Echo, "Genehmigung für Windkraft in Roßdorf"
15. April 2015; Wiesbadener Kurier, "Warnung vor Zeitbombe Nitrat"
06. April 2015; DA Echo; "Arbeitskreis Alternative Energien setzt auf die Worte von künftigen Landrat Matiaske"
"Offensichtlich seien die Windverhältnisse im Odenwaldkreis zu positiv prognostiziert worden, wird Matiaske zitiert. Man müsse sich deshalb die Frage stellen, ob nicht eine Nachbesserung notwendig sei, um zu verhindern, dass Windräder errichtet werden, die keinen ökologischen und ökonomischen Sinn haben. Die Mitglieder des Arbeitskreises äußerten die Hoffnung und die Erwartung, dass Frank Matiaske nach der Amtsübernahme im September bei seinem Umdenken bleibt und die SPD-Fraktion ihn darin unterstützt."
28. März 2015; Deutsche Wirtschaftsnachrichten, "Hessen: SPD geht auf Distanz zur Energiewende"
25. März 2015; DA Echo; "Windräder: Mossautal will sich nicht beteiligen"
03. März 2015; Mittelhessen.de; "Wo kein Wind, da kein Geld"
06. März 2015; Frankfurter Rundschau, "Windräder: Otzberg, Windräder sorgen für Konflikte"
01. März 2015; Osthessen Zeitung; "600 Teilnehmer bei Anti Windkraft Demo in Fulda"
19. Februar 2015; DA Echo, "Vorauseilende Rodung alter Baumbestände?"
06. Februar 2015; Morgenweb; "Bürgerinitiative gibt keine Entwarnung"
03. Februar 2015; DA Echo, "Schlechte Chancen für Windkraft in Lautertal"
02. Februar 2015; DA Echo, "Windkraftgegner im Odenwald fordern Beschlüsse"
30. Januar 2015; Bergsträsser Anzeiger, "Windkraftprojekt Haurod ist vom Tisch"
27. Januar 2015; Radio FFH, "Bürgerinitiative kämpft weterhin gegen Windräder in Roßdorf"
23. Januar 2015; DA Echo; "Windkraft Verträge nur im Rathaus"
20. Januar 2015; DA Echo, "Kein Kompromiss für Roßdorfs Windkraft"
Gemäß DA Echo war der Kompromissvorschlag des DWD, WKA mit einer deutlich geringeren Gesamthöhe zu errichten, damit der Wetterradar nicht negativ beeinträchtigt wird. Diesen Vorschlag hat die GGEW aus wirtschaftlichen Gründen, Zitat: "weil der Standort kein Spitzenstandort ist und kleinere WKA deutlich weniger Ertrag brächten", abgelehnt.
Nun hofft die GGEW auf eine behördliche Entscheidung des RP und wir hoffen darauf, dass am Ende die WEA auf dem Schwachwindstandort nicht genehmigt werden.
17. Januar 2015; Bergsträsser Anzeiger; "Bericht zum Haurod Dialog soll bis April vorliegen"
15. Januar 2015; DA im Netz; Waldwirtschaftsplan 2015: Messeler Hügelland wird weiter gefördert
15. Januar 2015; Roßdörfer Anzeiger; Bericht IG Roßdorf zu den Windmessdaten der GGEW vom 18.12.2014
Im Artikel wurde aus uns nicht bekannten Gründen der erste einleitende Absatz weggelassen, hier lesen Sie den vollständigen Absatz und den Artikel aus dem Roßdörfer Anzeiger.
IG Roßdorf warnt vor überzogenen Windprognosedaten
Der Ausgabe vom 18.12.2014 konnte man die Ergebnisse der Windmessungen der GGEW mit 6,19 m/s lesen. Ähnliche Daten wurden durch GGEW und juwi bereits auf der Bürgerversammlung am 19.2.14 nach nur drei Monaten Windmessung kommuniziert, sind also so gesehen keine Neuigkeit. Der Windenergieatlas des Landes Hessen, basierend auf hochgerechneten Daten des DWD, kommt auf 5,75 m/s. Korrekte Windmessdaten sind unverzichtbar für eine adäquate Risikobeurteilung und für die Wirtschaftlichkeitskalkulation, sie sind aber leider NICHT Bestandteil des laufenden Genehmigungsverfahrens.
14. Janaur 2015; Taunus Zeitung; Kommentar: Wind und Eis and WEA
14. Januar 2015; Lampertheimer Zeitung; "Eine Abenteuerreise"
30. Dezember 2014; FAZ, Windkraftgegner im Rheingau mit
Erfolg vor Gericht
18. Dezember 2014; Taunus Zeitung; "N.O.W. Die Uhr tickt gegen den Antragsteller"
16. Dezember 2014; DA Echo; "Breitenbrunner Windräder (Hainhaus, Odenwald) bringen auch 2014 weniger Ertrag"
09. Dezember 2014; Wiesbadener Kurier; "Bürgerentscheid zur Windkraft: Pro Kulturlandschaft und gegen Windkraft"
09. Dezember 2014; FAZ, Kommentar: "Aus Respekt vor der Landschaft"
01. Dezember 2014; Wiesbadener Kurier, "Wiesbadener
Presseclub: Lebhafte
Diskussion über Windräder auf dem Taunuskamm"
06. November 2014; DA Echo, "FDP verlangt für Rückbau von Windkraft Sicherungsfond"
24. Oktober 2014; Usinger Anzeiger, "Pacht nachträglich reduziert"
Aufgrund der Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) seien seit 1. August jedoch die darin garantierten Abnahmepreise für Strom aus Windenergie gesunken. Dies habe Juwi zum Anlass genommen, bei der Gemeinde auf eine Reduzierung der Pachtzahlungen um 35 Prozent zu dringen. Nach langen Verhandlungen habe sich die Gemeinde mit dem Windpark-Planer auf eine Reduzierung der Pacht um rund 17 Prozent geeinigt.
Spannend wäre ja nun zu wissen, ob in dem Pachtvertrag zwischen GGEW und der Gemeinde Roßdorf, bei der ja auch der Projektierer juwi involviert ist, eine gleichlautende Regelung zu finden ist?
17. Oktober 2014; Bericht von der Gründungsveranstaltung VERNUNFTKRAFT Hessen
14. Oktober 2014; DA Echo, "Neue Bürgerinitiative Momart gegen Windkraft"
14. Oktober 2014; Usinger Anzeiger, "NoW: Keine Sprinter, sondern Dauerläufer"
April 2013; FAZ; "Der Wald braucht Windräder"
Auch wenn der Artikel der FAZ aus dem April 2013 ist, hat er an seiner Aktualität und Absurdität bis heute nichts verloren. Nein, schlimmer noch, durch die Pläne der schwarz-gründen hessischen
Landesregierung weiß man, wohin die Reise geht.
Davon zu sprechen, dass der Wald die Windräder braucht, ist einfach unglaublich.
08. Oktober 2014; Radio FFH, "Windkraftgegner aus ganz Hessen unter einem Dach"
08. Oktober 2014; Frankfurter Rundschau, "Windkraftanlagen: Keine Windräder in Bergen-Enkheim"
05. Oktober 2014; DA Echo; "Stoppt Mopsfledermaus Windräder"
22. September 2014; Lauterbacher Anzeiger, "Aufrütteln und zum Einlenken bewegen"
21. September 2014; HR-ONLINE, "Pfiffe zur Windparkeröffnung"
21. September 2014; VERNUNFTKRAFT HESSEN, "750 bis 800 Teilnehmer bei Anti-Windkraftdemo in Freiensteinau/Vogelsberg"
16. September 2014; FULDA Info, "Windparkeröffnung wird zum PR Desaster"
11. September 2014; SWR Fernsehen, Zur Sache Rheinland-Pfalz, "Wie rentabel sind Windräder wirklich?"
Über 1.400 Windräder drehen sich in Rheinland-Pfalz. 1.000 weitere sollen dazukommen. In kaum einem Bundesland geht die Energiewende schneller. Nun wachsen jedoch auch die Probleme.
Nur ein Drittel der Windenergieprojekte mache den Anlegern wirklich Freude, zwei Drittel aller Projekte liefen für die Investoren eher schlecht bis ganz schlecht.
Ist Juwi nach Prokon nun der nächste große Pleitekandidat?
11. September 2014; Die WELT; "Windenergiebetreiber verklagt Hessen, Gefahr für Luftverkehr?"
Die Odenwälder Nachrichten berichten am 07. August 2014 über weitere Verluste beim Windpark Hainhaus (Lützelbach, Odenwald). Seit der Inbetriebnahme in 2012 sind nun weitere 165.000,- EUR Verlust im abgelaufenen Jahr aufgelaufen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang für Roßdorf, dass es sich hierbei ebenfalls um 3 MW Anlagen der neuesten Technik handelt.
05. August 2014; FAZ, "Flugsicherung besteht auf Abstand zu Windrädern"
30. Juli 2014; FAZ Rhein-Main, "Rheingau: CDU will größeren Abstand für Windräder"
29. Juli 2014; Frankfurter Rundschau, "Energiewende: Ein letzter Rekord für die Windkraft"
Die vergangenen Monate waren von der Diskussion über die künftige Förderung der Erneuerbaren geprägt. Das hat viele Investoren handeln lassen. Denn mit der Fertigstellung der Anlagen und dem Anschluss ans Netz sicherten sie sich für 20 Jahre noch relativ günstige Einspeisevergütungen. Mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die am 1. August in Kraft tritt, sinken die gesetzlich garantierten Zahlungen je nach Standort um 15 bis 25 Prozent.
27. Juli 2014; Frankfurter Rundschau, "Main-Kinzig Kreis: Stürmische Debatte um Windkraft"
Der Windwahnsinn geht nun auch in der Nachbargemeinde von Roßdorf los: In Ober-Ramstadt beschliesst das Parlament EINSTIMMIG den Bau von WKA im Wald oberhalb und süedlich von Ober-Ramstadt auf dem Silberberg. Warum keine Gegenstimmen? Warum wird auch hier Wald unsinnig zum Opfer fallen in der Nähe des Naturfreundehauses und dem europäischen Fernwanderweg? Die Presse schreibt verharmlosend von Kleinem Windpark.....
23. Juli 2014; Frankfurter Neue Presse, "Windbranche fürchtet um die Zukunft"
23. Juli 2014; Giessener Anzeiger, "Windkraft in
Hessen: Branche sieht sich ausgebremst"
Interessanter Artikel, besonders die Kommentare, lesenswert.
23. Juli 2014; Bergsträsser Anzeiger, "Mit Faktor 10 soll Flatterstrom erst gar nicht ans Netz gehen"
22. Juli 2014; FOCUS Online; "Energie: Rotmilan stoppt juwi Windpark im Hundsrück"
21. Juli 2014; Wiesbadener Tagblatt, "Geisenheim:200 Menschen protestieren gegen Windkraft im Rheingau"
21. Juli 2014; HR Online, "Mit Traktoren gegen Windräder"
Der SPD-Abgeordnete Timon Gremmels warf dem Hessischen Rundfunk „Demagogie“ vor. Es geht um diesen Beitrag der Hessenschau vom 19.07.2014, in dem zur geplanten Anlagen bei Rüdesheim eine Windräder
in die Landschaft montiert wurden. Gremmel habe sich darüber beim Sender beschwert.
HR: "Eine Bürgerinitiative im Rheingau wehrt sich gegen Windräder. Geplant ist ein riesiger Windpark mit 200 Meter hohen Anlagen. Mit Traktoren haben die Aktivisten am Samstag Straßen blockiert, um
auf sich aufmerksam zu machen."
18. Juli 2014; Usinger Anzeiger, "BIP verägert über Wind Erklärungen von Tarek Al-Wazir"
18. Juli 2014; EUWID, "Ausbaupläne für Windkraft in Hessen stoßen auf Kritik"
16. Juli 2014; FAZ; "CDU Abgeordneter sieht Al-Wazir als Kniefall vor der Windkraft Lobby"
Zitat: "Wer die Windkraft im ländlichen Raum verdreifachen wolle, handle auf Kosten der Bürger in den ländlichen Räumen, kritisierte Heiderich am Mittwoch. Hessens Energieminister Tarek Al-Wazir (Grüne) hatte am Dienstag im Landtag angekündigt, dass die Windkraftleistung in den kommenden fünf Jahren im Land fast verdreifacht werden soll.
Für die Windenergie in Hessen müssten im bundesweiten Vergleich die Steuerzahler die höchsten Subventionen aufbringen. Heiderich, der die Kreise Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner im Bundestag vertritt, sieht sich mit seiner Kritik in der hessischen CDU nicht allein."
Mehr dazu auch unter: HR ONLINE
15. Juli 2014; FAZ, "Al-Wazir: Windkraft für Energiewende in Hessen unverzichtbar"
Zitat: "Mit dem massiven Ausbau der Windkraft will Hessen die Energiewende umsetzen. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Die Grünen) kündigte im Landtag in Wiesbaden an, dass die Windkraftleistung in den kommenden fünf Jahren fast verdreifacht werden soll. Das Ziel, auf zwei Prozent der Landesfläche Windräder aufzustellen, könne erreicht werden.
Hessen will bis zum Jahr 2050 seine Energie bei Strom und Wärmeerzeugung vollständig aus erneuerbaren Quellen wie der Windkraft, Photovoltaik oder Biomasse beziehen. Die Kommunen müssten am Ausbau der Windkraft wirtschaftlich beteiligt werden, forderte Al-Wazir. „Wer Windkraftanlagen in seiner Nachbarschaft akzeptieren soll, muss etwas davon haben dürfen.“"
15. Juli 2014; HR-Online, "Regierungserklärung: Al-Wazir stellt sich dem Gegenwind"
11. Juli 2014; MORGENWEB, "Neues HSE Kraftwerk beinahe wertlos"
Zitat: "Die HSE musste für ihr hochmodernes Gaskraftwerk am Stammsitz Darmstadt noch einmal eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 26,5 Millionen Euro vornehmen - die erst im vergangenen Jahr fertiggestellte, hochmoderne Anlage steht jetzt nur noch mit ihrem Materialwert in den HSE-Büchern. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers war das Kraftwerk, das knapp 70 Millionen Euro gekostet hat, bislang insgesamt 30 Stunden in Betrieb."
09. Juli 2014; Giessener Anzeiger, "Hoher Strompreis gefährdet den Standort"
Hoher Strompreis gefährdet Standort, Duktus Rohrsysteme GmbH erwartet durch EEG-Reform schwere Nachteile im internationalen Wettbewerb...
09. Juli 2014; FAZ, Kommentar zum gleichen Thema, "Opfer der Energiewende"
Zitat: "Auf ganz andere Weise leiden auch Stadtwerke unter der Energiewende. Sie haben in hochmoderne Gaskraftwerke investiert, die anspringen sollten, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Doch nun laufen bei solchen Gelegenheiten alte Braunkohleanlagen, und Konzerne in Kommunaleigentum wie die Mainova in Frankfurt und die HSE in Darmstadt müssen Millionen abschreiben."
08. Juli 2014; FOCUS Online; "HSE will
durch Gehaltseinbußen sparen"
Die HSE hat im abgelaufenen Jahr weitere Verluste gemacht und kämpft mit der Energiewende. Aufgrund der niedrigen Preise für CO2 Zertifikate ist das neue effiziente Gaskraftwerk der HSE unrentabel
geworden und war kaum am Netz.
03. Juli 2014; Allgemeine Zeitung; "Wörrstadt: Banken drehen juwi den Geldhahn zu"
02. Juli 2014; Finance Magazin, "Krise bei juwi: Kahlschlag unter dem neuen CFO"
30. Juni 2014; FAZ, "Die Bürger wollen mitreden"
29. Juni 2014; Die WELT, "Beim Ökostrom-Projektierer droht Stellenabbau"
Die aktuellen Gesetzesänderungen (EEG) sind aber auch ein willkommenes Alibi, um vom eigenen Managementversagen abzulenken. Und das Timing ist mit Sicherheit bewusst so gewählt worden.
27. Juni 2014; Allgemeine Zeitung, "juwi unter Druck - Banken wollen Veränderungen, Belegschaft muß mit deutlichem Stellenabbau rechnen"
26. Juni 2014; FR Online, "Energiewende Hessen: Al-Wazir will mehr Windkraft"
23. Juni 2014; FACT in Deutschland "Urwald von morgen durch Windkraft verhindert?"
15. Juni 2014; Frankfurter Rundschau, "Windkraft in Hessen: Protest wächst"
14. Juni 2014; HNA, "Wenn Räder Ärger machen: Hessenagentur organisiert Bürgerforen und Mediation"
25. Mai 2014; FACT in Deutschland, "65 Mio. EUR Wertverlust durch Windkraftanlagen in Roßdorf"
16. Mai 2014; FR-Online, "Schelte für den Regierungspräsidenten"
15. Mai 2014; Bergsträsser Anzeiger, Pfälzerwald: Appell an Mainzer Landesregierung, vorerst auf Bau von weiteren WEA zu verzichten
Windkraft: Bezirkstag will zweijährigen Aufschub
15. Mai 2014; Bergsträsser Anzeiger, "25.000 Einsprüche gegen Teilentwicklungsplan in Südhessen"
13. Mai 2014; FAZ; Rheingau:Denkmalschützer gegen Windräder
08. Mai 2014; FAZ; Kommentar "Die Qualen der GRÜNEN"
05. Mai 2014; DA Echo; Grüne greifen EGO für Ausstieg an
26. April 2014; FAZ Rhein-Main; Windkraftpläne Südhessen "Seit Anfang des Jahres geht es rund"
Der Titel des Artikels ist unserer Meinung nach sehr irreführend. Ansonsten haben wir aber mit einigen Mitstreitern den Grenzgang begleitet und die Zeit für intensive Gespräche mit Bürgern und Gemeindevertretern genutzt. Wäre das öffentliche Wort am Mikrofon durch den kurzfristig anwesenden GGEW Vertreter Hr Grob oder der Bürgermeisterin Frau Sprößler pro Windkraft ergriffen worden, dann hätten wir unsere Meinung ebenfalls laut Kund getan. Das die GGEW kurzfristig ebenfalls teilnahm, zeigt wie nervös die Politik in Roßdorf zu diesem Thema mittlerweile ist.
31. März 2014; DA Echo Auch im Umkreis um Roßdorf werden nun verstärkt Bemühungen laut, die den weiteren Ausbau der lokalen Windkraft fordern und weitere Flächen in den Landesenwicklungsplan aufgenommen werden sollen. Siehe Link unten.
06. März 2014; DA Echo
Bericht über das erste Arbeitstreffen der IG Roßdorf mit über 30 Teilnehmern.
Kleiner Hinweis: Es sind nicht wie hier fälschlicherweise abgedruckt 4 Cent pro Kopf pro Monat, sondern 40 Cent. Der Schreibfehler wurde bereits dem DA Echo gemeldet.
Widerstand gegen Windräder (veröffentlicht am 06.03.2014 00:06 auf echo-online.de)
03. März 2014; DA Echo
Bericht zur Gemeindevertretersitzung am 28.02.2014
Antrag gegen Rodung findet keine Mehrheit (veröffentlicht am 03.03.2014 00:07 auf echo-online.de)
26. Februar 2014; DA Echo
Bericht über die neu gegründete IG Roßdorf.
Wirbel um geplante Windräder (veröffentlicht am 26.02.2014 00:05 auf echo-online.de)
23. Januar 2014; DA Echo "Diese Linden sind für die Ewigkeit"
849 kleine Lindenbäume an der Geburtstagsallee, jeder für ein Baby von Bürgern aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg sind dort seit 2002 gepflanzt.
An jedem der Bäume hängt ein Namensschild und immer wieder sieht man Familien am Geburtstag hier vor ihrem Baum anstoßen.
Dies ist Revierförster Michael Menzels Lieblingsort im Wald. "Bei klarer Sicht kann man hier oben vom Tannenkopf bis nach Frankfurt schauen". Ganz in der Nähe befindet sich auch eine Schutzhütte, die "Faßmannsruh", ein beliebter Treffpunkt für jung und alt.
Und einige der Linden der Geburtstagsallee werden wohl in den kommenden Tagen verschwinden, für den Bau der Zuwege für die neuen Windkraftanlagen.
Auch mit der Ruhe wird es dann wohl sehr bald an dieser Stelle vorbei sein.
„Diese Linden sind für die Ewigkeit“ (veröffentlicht am 23.01.2014 00:06 auf echo-online.de)