06. Feb 2017; Die WELT, "In Deutschland wird der Strom knapp"
15. Dez 2016; Die WELT, "Einmal neustarten bitte" Experten empfehlen den Systemwechsel in der Energiewende.
16. Okt 2016; Die WELT, "Mangelnde Nachfrage nach Ökostrom"
11. Okt 2016; Die WELT, "520.000.000.000 Euro, so teuer wird nach Berechnungen des Instituts für Wettbewerbsökonomik die Energiewende"
09. September 2016; Die WELT, "Energiewende zerreibt sich zwischen Extremen"
03. März 2016; Die WELT, "Ziele der Energiewende verfehlt"
26. Februar 2016; Die WELT, "Energiewende im Gegenwind"
22. Jan 2016; Die WELT; "So viel kassierte der Staat noch nie beim Strompreis"
30. Nov 2015; Die Welt, "Ökostrom allein rettet das Weltklima nicht"
Die Energiewendedebatte in Deutschland würde wohl deutlich nüchterner verlaufen, wenn sich die von den Interessengruppen verteilten Statistiken nicht immer nur auf den Strombedarf, sondern auf den Primärenergieverbrauch beziehen würden.
Selbst wenn alle Haushalte in Deutschland komplett zu 100% auf Ökostrom umstellen würden, wären erst 3,6% der Energiewende geschafft.
20. Okt 2015; MDR; Sendung: "Fakt Ist: Windkraft in Thüringen"
sollten Sie im MDR die Sendung "Fakt Ist:" nicht gesehen haben nachträglich anbei der Link zur Sendung.
Videostream http://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/b/video304380.html
16. Okt 2015; Die WELT, "Kostenschock für die
Verbraucher"
EEG Umlage steigt zum 1.1.2016 erneut auf 6,35 Cent pro KWh
25. Sep 2015, Die WELT, "Wohin bloß mit dem vielen Ökostrom?"
22. Sep 2015, Magazin Top Agrar Online "Konflikt um Winkraft: Der DWD schaltet auf Stur"
18. Sep 2015, Handelsblatt "Energiewende: Der letzte Windstoß"
12. Sep 2015, Die WELT, "Windräder stören das Radar der Fluglotsen"
11. Mai 2015, Die WELT, "Urteil: Windräder dürfen Wetterbericht verschlechtern"
10. Mai 2015; Die WELT, "Windräder machen Wetterdienst verrückt"
30. April 2015; CAPITAL Magazin, Meinung: "Wenn der Rotor ruht"
25. April 2015; Die WELT, "Der Kampf um die Braunkohle spaltet die Republik"
27. April 2015; Die WELT; "Niedersachsen: Windkraftgegner vernetzen sich in einem neuen Bündnis"
16. April 2015; Die WELT, "Essay: Verschont! Dass im Pfälzerwald nun doch keine Windräder aufgestellt werden, ist ein wichtiger Sieg."
15. April 2015; SWR, "Keine Windräder im Pfälzerwald."
Von wegen UNESCO Zonen sind nicht relevant:
Siehe Presseartikel zum Pfälzerwald, Zitat:
"In den bewaldeten Schutzzonen des Pfälzerwaldes sollen Windräder tabu sein - das haben das rheinland-pfälzische Umweltministerium und das Unesco-Nationalkomitee klargestellt. Damit dürften die
Pläne mancher Gemeinden gescheitert sein, die Windräder etwa auf früheren Militärflächen im Biosphärenreservat Pfälzerwald bauen wollten."
15. April 2015; Die WELT, "Energiewirtschaft warnt vor großem Gigawatt-Loch"
08. April 2015; SWR Fernsehen, "Windräder in der Region Trier: Macht Infraschall krank?
07. April 2015; Die WELT, "Verkehr: Regierung gibt Elektroauto Ziel 2020 auf"
06. April 2015; Die WELT, "Windkraft: Erzgebirge, Windräder könnten UNESCO Welterbestatus gefährden"
01. April 2015; Die WELT; "Energieversorgung: Das Rätsel um die verschwundenen Gasreserven"
01. April 2015; Die WELT; "Mitbegründer Willensbacher verläßt juwi"
31. März 2015; FOCUS Magazin, "Windkraftanlagen wegen Sturm ausgeschaltet"
30. März 2015; Die WELT, "Eon will modernstes Gaskraftwerk stilllegen - Der Irrsin von Irsching könnte teuer werden"
30. März 2015; Die WELT; "Ausländische Kraftwerke sichern deutsche Stromnetze"
17. März 2015; Manager Magazin, "Windenergie: Die fünf größten Risiken der Himmelsstürmer"
13. März 2015; Deutschland Radio Kultur; "juwi: Die Pioniere sind ernüchtert"
01. März 2015; WELT am SONNTAG, "Macht Windkraft krank?"
20. Februar 2015; FOCUS Online, "Lobbyverband betreibt Windkraft-Info-Portal des Wirtschaftsministeriums"
11. Februar 2015; Die WELT, "Windräder schreddern 250.000 Fledermäuse pro Jahr"
03. Februar 2015; Spiegel ONLINE, "Das ungewisse Schicksal alter Windkraftanlagen"
30. Januar 2015; Die WELT, "Windkraftausbau in 2014 übertrifft alle Erwartungen"
27. Januar 2015; SWR, "Selbstbedienung leichtgemacht - Wie Lokalpolitiker mit Windrädern Kasse machen"
13. Januar 2015; Die WELT, "Stromnetz: Sturm kostet
Verbraucher Millionen"
Eine sehr gute Zusammenfassung über den Irrsinn des Windstroms. Am Ende zahlt immer nur einer: Der Verbraucher die Rechnung.
07. Januar 2015; Die WELT, "Energiewende: Die stillen Erfolge des großen Pannenprojektes"
30. Dezember 2014; Die WELT, "Bayern-Effekt" treibt Deutsche in den Windradwahn
Ob durch die Reform des EEG der ungebremste Ausbau der WEA durch den sog. atmenden Deckel begrenzt werden kann ist mehr als fraglich. Trotz der dann um 1,2% niedrigeren Einspeisevergütung, geht der Windradwahn unvermindert weiter.
21. Dezember 2014; Die WELT Kommentar, "Unsere irren Subventionen"
Selbst in den besten Szenarien wird die Welt in 25 Jahren nur zwei Prozent ihrer Energie aus Sonne und Wind beziehen. Effizienter werden Technologien nicht durch Subventionen, sondern mehr Forschung.
16. Dezember 2014; Tagesspiegel, "Vom Winde verdreht - Windrad in Brandenburg vom Sturm umgefallen"
12. Dezember 2014; Die WELT, "Stromnetz am Limit"
3. Dezember 2014; Die WELT, "Expertenkommission zerpflückt die Energiewende"
2. Dezember 2014; Die WELT, Kommentar "Am deutschen Klimawesen soll die Welt genesen"
1. Dezember 2014; Die WELT, "E.On Aufspaltung: Die verborgenen Gefahren der Strom-Revolution"
29. November 2014; Wirtschaftswoche, "Prokon-Anleger verlieren 50% ihres Kapitals"
27. November 2014; Hamburger Abendblatt, "Tierschutz - Windenergie: Wenn die Natur unter die Räder kommt"
26. November 2014; Stuttgarter Nachrichten, "Gabriel: Bei der Energiewende passt fast nichts zusammen"
26. November 2014; Die WELT, "Das Märchen von der Strompreisgarantie"
25. November 2014; Die WELT, "Gabriel zielt auf die sanfte "Kohle-Wende"
23. November 2014; FAZ, "Abschied von der Kohle könnte zehntausende Stellen kosten"
23. November 2014; FAZ, "Ein Fünftel der Windparks wirft keine Rendite ab"
19. November 2014; Mitteldeutsche Zeitung, "Klimaziel 2020: Wissenschaftler raten dringend zur Abschaltung von Kohlekraftwerken"
...schönes Beispiel für Des-Informationen
...die Grünen geben eine Studie in Auftrag, die zum bestellten Ergebnis führt
...die Bürger würden doppelt von der Abschaltung der Kohlekraftwerke profitieren und sogar die Kraftwerks-Betreiber hätten was davon
... einfach das Hirn ausschalten und schon wird alles schön
1) Was wird mit den Tausenden Menschen, die in Kraftwerken (welche ohne EEG rentabel wären) arbeiten und ihre Jobs los werden sollen? Keine Antwort
2) Wer kommt für die Wertvernichtung/Rückbau von nicht gerade billigen Kraftwerken auf? Die subventionierte Solar- und Windkraftwirtschaft? Keine Antwort
3) Erhöht sich durch den Ausbau von Wind- und Sonnenkraft deren Auslastung (Volllaststundenzahl)? Würde also der systemnotwendige Residuallastanteil (Anteil konventioneller Kraftwerke an der Leistung) zurückgehen? Nein.
4) Warum soll der Strombörsenpreis durch weniger Kraftwerke wieder steigen? Der durchschnittliche Referenz-Börsenpreis wird in der Mittagszeit ermittelt, wenn Solaranlagen einspeisen die den Preis drücken. Wenn deren Anteil weiter steigt, was das EEG und die Grünen wollen, dann sinkt zwangslogisch auch der Börsenpreis weiter und die EEG-Umlage steigt weiter.
5) Wenn Ökostrom so wirtschaftlich ist wie behauptet wird, warum sollen dann konventionelle Kraftwerke zwangsabgeschaltet werden? Keine Antwort.
6) Warum dürfen Öko-Strom-Erzeuger die Kosten für die Sicherstellung der Netzstabilität (damit das Licht nicht aus geht) der Allgemeinheit und den Bürgern aufbürden, obwohl sie die Natur vielfach zerstören und das System laut Weltklimarat keinen positiven Beitrag zum Klimaschutz hat? Keine Antwort.
6) Warum sollen man einer Grünen-Energiewirtschaftspolitik glauben, die alle ihre Versprechungen aus der Vergangenheit gebrochen hat (Trittin: EEG kostet eine Familie eine Kugel Eis im Monat)? ... tja
17. November 2014; Die WELT, Essay, "Ökologisch entsorgtes Geld"
16. November 2014; Die WELT, "Energiewende: Warum der Kohleausstieg wirklich abgeblasen wurde"
13. November 2014; Die WELT; "Umweltministerin plant "Kraftakt" für Klimaschutz"
Die Bundesregierung hat sich ein sehr ehrgeiziges Klimaschutzziel gesetzt: Bis 2020 soll der Ausstoß von Treibhausgasen um 40 Prozent reduziert werden. So hatte es die erste schwarz-rote Koalition
2007 vereinbart. Doch bislang sah es so aus, als würde dieses Ziel trotz aller Anstrengungen nicht zu erreichen sein.
[...]
"Es wird wohl nicht anders gehen, als dass wir auch Kohlekraftwerkskapazitäten abbauen", hatte Hendricks erklärt. In den letzten beiden Jahren sind die CO2-Emissionen vor allem deshalb angestiegen,
weil mehr Kohle verstromt wird. Doch mit Blick auf den Strommix kann Hendricks allenfalls Vorschläge machen. Die Zuständigkeit dafür liegt bei Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD). Und
Gabriel hat bereits am Dienstag erklärt, dass er trotz des gefährdeten deutschen Klimaschutzziels keine Kohlekraftwerke zwangsweise vom Netz nehmen werde: "Man kann nicht gleichzeitig aus der
Atomenergie und der Kohleverstromung aussteigen."
13. November 2014; Die WELT, "Gabriel lehnt Pflicht zum Energiesparen ab"
12. November 2014; Die WELT, "Deutsche verbrauchen trotz Glühbirnverbots mehr Strom"
12. November 2014; Die WELT, "Gabriel will an Kohlekraftwerken festhalten"
"Man kann nicht zeitgleich aus der Atomenergie und der Kohleverstromung aussteigen. Wer das will, sorgt für explodierende Stromkosten, Versorgungsunsicherheit und die Abwanderung großer Teile der deutschen Industrie." Es sei töricht, erneuerbare Energien und Kohlekraftwerke gegeneinander auszuspielen.
12. November 2014; Die WELT, "Windenergie: Rotoren werden zur tödlichen Gefahr"
Artikel über die am 11.11. vorgestellte Studie der Deutschen Wildtier Stiftung.
"Ungeachtet all dieser dramatischen Ergebnisse werden Windkraftanlagen sogar in Europäischen Schutzgebieten geplant und gebaut", kritisiert Vahrenholt. Er beklagt, dass das "Helgoländer Papier", ein Forderungskatalog aller 16 staatlichen Vogelschutzwarten Deutschlands, von den Regierungen der Länder seit Jahren unter Verschluss gehalten wird, um ihre ehrgeizigen Ausbaupläne nicht zu gefährden.
11. November 2014; Die WELT; Essay: "Die Öko-Sünde"
04. November 2014; SPIEGEL, "Sigmar Gabriel schimpft über "irre Zustände" bei der Energiewende"
03. November 2014; Frankfurter Rundschau, "Wiesbaden: Gefährdet Windkraft Grundwasser?"
30. Oktober 2014; Presseportal, "Deutsche Wildtierstiftung bestätigt: WKA gefährdet den Wald"
27. Oktober 2014; Die WELT; "Für 2 Esslöffel Mörtel", Lokalposse aus dem Südwesten: Die Naturzerstörung im Pfälzerwald durch WKA wird nicht geahndet, dafür aber die Plakataktionam Luitpoldturm
25. Oktober 2014; Die WELT; "Fledermäuse im Schredder"
16. Oktober 2014; Die WELT, "Extrazahlungen für Ökostromer"
16. Oktober 2014; Die WELT, "Strompreisanstieg legt bestenfalls Pause ein"
15.Oktober 2014; Die WELT, "EEG-Novelle: Ökostrom-Umlage sinkt erstmals seit der Einführung"
11. Oktober 2014; NDR, "Bis zu 70.000 Kraniche rasten in Mecklenburg-Vorpommern" und werden in Kürze sich auf den Weg Richtung Süden machen.
Helfen Sie mit und melden Sie Ihre Kranichsichtungen Online.
09. Oktober 2014; Die WELT, "Strompreise haben sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt"
07. Oktober 2014; Handelsblatt, "Wegen Milliarden Überschuß, EEG Umlage solle 2015 erstmals sinken"
01. Oktober 2014; Die WELT, "Stromimporte? Unsere Nachbarn haben nichts übrig"
30. September 2014: Spiegel Online, "Todesfalle Windräder: Fledermäuse verwechseln Windräder mit Bäumen"
30. September 2014; Die WELT, "Unsichtbare Stromautobahnen"
22. September 2014; Die WELT, "Energie: Deutschland kann sich nicht selbstversorgen"
11. September 2014; WATTENRAT, "Fachkonvention “Abstandsregelungen für Windenergieanlagen zu bedeutsamen Vogellebensräumen sowie Brutplätzen ausgewählter Vogelarten” liegt als .pdf vor"
09. September 2014; WATTENRAT, "Windenergie und Vogelschutz: staatliche Vogelschutzwarten als Marionetten der Windenergie-Lobby"
19. August 201; Die WELT, Essay "Zerstörerische Kraft" von Fritz Vahrenholt
14. August 2014; Landwirtschaftliches Wochenblatt, "Fünf Windräder stehen still"
13. August 2014; Die WELT, "Mecklenburg: Ganze Landstriche unbewohnbar"
13. August 2014; scinexx - Das Wissensmagazin, "Windräder: Tödlich auch für nichthemische Fledermäuse"
13. August 2014; FOCUS, "Windkraft: Tausende Fledermäuse fallen Windradrotoren zum Opfer"
13. August 2014; Die WELT, "Deutschland verschwendet zu viel Energie"
13. August 2014; Die WELT, "Meinung: Wir kommen an
Windrädern nicht vorbei"
Verfasser dieses Essays ist der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer, Mitglied der GRÜNEN. Er hält sie sogar für schön.
11. August 2014; Die WELT, "Meinung: Verraten und verkauft"
08. August 2014; Die WELT, "Esel haben Erfahrung"
25. Juli 2014; Die WELT, "Das neue EEG-Gesetz
ist schon jetzt eine Baustelle"
Und nun fordern die GRÜNEN auch Subventionen für stillgelegte Gaskraftwerke.
Zitat im Artikel: "Bis November will die Bundesregierung ein Paket beschließen, um die Ziele noch zu erreichen. "Bei den Kohlekraftwerken gibt es hohe Überkapazitäten. Deshalb muss die Bundesregierung die Rahmenbedingungen des Strommarktes so ändern, dass stillstehende Gaskraftwerke wieder ans Laufen kommen", fordert Oliver Krischer, Grünen-Fraktionsvize im Bundestag. Denkbar wäre, finanzielle Sonderanreize für Gaskraftwerke zu schaffen."
23. Juli 2014; Die ZEIT, "Energiewende: Reich durch das EEG"
20. Juli 2014; Hannover Zeitung, "Energiewende: Windkraftanlagen töten mehr Rotmilane als bisher bekannt"
20. Juli 2014; Main Post; "Rothhausen: Die Bürgerinitiative kämpft weiter"
18. Juli 2014; Die WELT, "Wer Wind sät, wird Sturm ernten"
Die Energiewende verwundet ganze Landstriche. Dagegen regt sich nun erbitterter Widerstand. Sehr Lesenswerter Artikel, gut recherchiert.
Regenwald e.V. "E.On verfeuert Frankreichs Wald"
11. Juli 2014; FOCUS Online, "Länder dürfen in Zukunft selbst die Grenzen für WKA festlegen"
11. Juli 2014; Leipziger Volkszeitung, "Sachsen setzt Änderungen bei Mindestabstand zwischen Windrädern und Wohnbebauung durch"
Sachsen wird nun ebenfalls nach Bayern als weiteres Bundesland die 10H Regelung umsetzen, nach der Windkraftanlagen nur in der 10 fachen Höhe der Anlage genehmigt und betrieben werden
dürfen.
11. Juli 2014; Sachsen.de, "Abstandsregelung 10H schnell umsetzen"
11. Juli 2014; Die WELT, "Bundesrat stimmt umstrittener EEG Novelle zu"
08. Juli 2014; NDR, "Studie: Windräder sind Gefahr für Tourismus"
08. Juli 2014; Schleswig Holsteiner Zeitung, "Studie: Windräder als Störfaktor für Urlauber"
07. Juli 2014; Die WELT, "Windkraft Nordsee: Größter deutscher Off-Shore Windpark fällt aus"
04. Juli 2014; Stuttgarter Nachrichten, "Windkraft Befürworter unter Verdacht: Tote Rotmilane heizen Streit um Windräder an"
02.Juli 2014; Die WELT, "EEG-Reform: Ökostrom-Urteil ignoriert das Wissen der Forscher"
01. Juli 2014; Die WELT, "EEG-Umlage: Grundsatzurteil mit Fragezeichen"
30. Juni 2014; FOCUS 27/2014, Interview mit Sigmar Gabriel, "Die Lage der Energiewende ist prekär"
Auszüge aus dem Interview:
"Vergangene Woche hat der Bundestag die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Sind Sie zufrieden?
Ja, aber wir stehen erst ganz am Anfang. Politik, Öffentlichkeit und Medien haben die Komplexität der Energiewende lange Zeit sträflich unterschätzt. Über Dinge wie den Netzausbau, die Einbindung konventioneller Kraftwerke, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, die europäische Kooperation oder den Emissionshandel haben wir zu wenig nachgedacht. Die Lage der Energiewende ist prekär. Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist nur ein erster Schritt, das zu ändern.
Welche sind die nächsten?
Auf Dauer müssen sich die erneuerbaren Energien im Wettbewerb behaupten. Deshalb werden wir die Höhe der Fördersätze ab 2017 über Ausschreibungen ermitteln. Wir brauchen mehr Markt, sonst scheitert die Energiewende an sich selbst.
Gefährden die hohen Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie?
Eindeutig ja. In den 80er- und 90er-Jahren galten die hohen Arbeits- und Lohnnebenkosten als Haupthindernis für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Heute sind es die hohen Energie- und Rohstoffkosten. Man kann mit mehr Effizienz sicher etwas machen, aber die Strompreise in den USA sind nur halb so hoch wie bei uns."
29. Juni 2014; FOCUS Online, "Ökostrom-Förderung für ausländische Unternehmen ruiniert Fördersystem"
28. Juni 2014; FAZ Kommentar, "Das EEG Monster lebt"
28. Juni 2014; FOCUS Online, "Machen hohe Strompreise unsere Wirtschaft kaputt?"
27. Juni 2014; Tagesschau.de, "Was kostet uns der Strom der Zukunft?"
27. Juni 2014; FAZ, "Die große EEG-Reform: Gewinner und Verlierer"
27. Juni 2014; FAZ, "EEG: Bundestag beschließt Ökostromreform"
26. Juni 2014; Die WELT, "Die wichtigsten Fakten zur Ökostrom-Reform"
26. Juni 2014; Die WELT, "Ökostrom-Reform ist der Anfang der Grausamkeiten"
25. Juni 2014; Die WELT, "Streit um
Ökostrom"
Das Pressegespräch der SPD zum EEG: kurzfristig abgesagt. Das Statement der Mitglieder des Bundestags-Wirtschaftsausschusses am Dienstag: kurzfristig abgesagt. So geht es bei der Ökostrom-Reform
schon seit einer Woche. Immer, wenn die Fraktionen denken, die Reform ist endlich im Ziel, funkt einer dazwischen: die EU.
20. Juni 2014; VDI Nachrichten, "Lärmprobleme im Wohngebiet"
Artikel über den Vortrag von Prof. Krahé (Mitverfasser der aktuell vom Umweltbundesamt veröffentlichten Infraschall-Studie).
Unter dem Thema "Umweltfreundlich aber laut" stand der Vortrag von Detlef Krahé bei der VDI Bezirksgruppe Krefeld. Der Wuppertaler Forscher beleuchtete die möglichen gesundheitlichen Nebenwirkungen von lärmenden technischen Anlagen. Etwa der zur flächendeckenden Erzeugung erneuerbarer Energie.
10. Juni 2014; Die WELT, Essay "Fracking gegen Putin"
10. Juni 2014; Die WELT, "Unglaubliche Posse vor Helgoland"
09. Juni 2014; Handelsblatt, "Deutschland zwischen Vorreiter und lahmer Gaul", Kein Land wagt ein Projekt wie Deutschland mit seiner Energiewende. Es passt nicht ins Bild, dass ausgerechnet hier die CO2-Emissionen seit zwei Jahren steigen. Umweltschützer sehen Angela Merkel als Klimakanzlerin a.D. - ihr Problem ist vor allem der Kohlestromboom.
06. Juni 2014; Die WELT, "Ökostrom-Reform:
Gabriel will Kohelkonzerne zur Kasse bitten"
Interessant ist in dem oben verlinkten Artikel der folgende Absatz zur Windenergie:
"Streit gibt es auch weiterhin über die sogenannte Stichtagsregelung. Derzeit sehen Gabriels Pläne vor, dass alle bis zum 22. Januar 2014 nicht genehmigten Windenergieanlagen mit den neuen, niedrigeren Sätzen vergütet werden. Davon wären vor allem Bürgerprojekte und Bürgerwindparks betroffen.
Der Bundesrat hatte gefordert, den Stichtag nach hinten zu verlegen. Gabriel ließ laut Teilnehmern im Wirtschaftsausschuss am Donnerstag Bereitschaft erkennen, sich der Forderung des Bundesrates anzuschließen. Allerdings soll Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Verschiebung des Stichtags ablehnen und zur Prinzipienfrage erhoben haben."
06. Juni 2014; Die WELT, "Pfingsthitze: Extreme Belastung für das Stromnetz"
06. Juni 2014; BILANZ Magazin 06/2014; "Windige Geschäfte", Die fälschlicherweise gefeierte Juwi AG braucht dringend Geld. Die Geschäftsmethoden der Gründer sind Gegenstand von Untersuchungen, Anleger fürchten um ihr Geld. Ein neuer Fall Prokon?
03. Juni 2014; Windkraft-Journal, "Die effizienteste Kleinwindanlage"
31. Mai 2014; FAZ, "Energiewende in Hessen: 160 neu WKA in 4 Jahren"
31. Mai 2014; SWR, "juwi konzentriert sich nur noch auf Windkraft"
25. Mai 2014; n-tv, "Versorger Enervie will den Stecker ziehen"
"Die Energiewende sorgt für ein Überangebot an Strom. Hinzu kommt die geringere Abnahme im kriselnden Süden Europas. Für kommunale Versorger wird das zum Problem - für Kämmerer zum Drama. Ein
Unternehmen will sich nun selbst abschalten."
Man soll also nicht glauben, dass gestandene alte Unternehmen, wie kommunale Stromversorger vor Verlusten geschützt sind.
22. Mai 2014; Die WELT, "Höhere Ökostrom-Umlage kostet Arbeitsplätze"
Eine wissenschaftliche Studie belegt jetzt erstmals die fatalen Folgen des Aufschlags für erneuerbare Energien. Forscher des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) haben in einer Studie, die der "Welt am Sonntag" vorliegt, analysiert, ob eine Erhöhung der Strompreise potenziell Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet. Das Ergebnis: Grob gerechnet könnte der jüngste Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) kurzfristig rund 86.000 Industriejobs kosten.
21. Mai 2014; HANDELSBLATT, "Abstandsregeln Windkraft: Die Angst vor der Windrad Umzingelung"
20. Mai 2014; Die WELT, "Lafontaine bläst zum Sturm gegen die
Windkraft"
Windkraftgegner aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland formieren ein Bündnis. Als Frontkämpfer haben sie den ehemaligen Linke-Chef Oskar Lafontaine gewonnen – der
sogar Erzgegner Horst Seehofer lobt.
19. Mai 2014; Handelsblatt, "Unsichere Rückstellungen - auch die Rückstellungen der Energieversorger sind nicht insolvenzfest"
bestätigt die Hochschule Mannheim und ist das Fazit eines aktuellen Berichts in der Ausgabe des Handelsblatts.
Zitat: "Dieses Risiko bestehe bei Rückstellungen zwar immer, nur hätte sich mit Blick auf die Energieversorger lange niemand vorstellen können, dass sie einmal mit wirtschaftlichen Problemen
zu kämpfen hätten.
19. Mai 2014; DER SPIEGEL, "Grafik des Tages: Atomkraftwerk Standorte"
DIE ZEIT; Essay "Landschaftsschutz: Der hohe Preis der Energiewende"
Das Dilemma des Umweltschützers: Die Energiewende hin zum grünen Strom bedroht die letzten intakten Landschaften Deutschlands. Von Georg Etscheit
16. Mai 2014; Die Welt, "Gabriel lehnt teure
Ökostrom-Wünsche der Länder ab"
72 Änderungswünsche der Länder lehnt Gabriel mit Verweis auf weiter steigende EEG Umlagen ab.
15. Mai 2014; Die Welt,
"Deutschland hat Humor", Im Detail nachzulesen weiter unten oder im Internet
Auszug:
"Aus Schilda stammt auch die Idee mit der sogenannten Energiewende: Unzählige lustig rotierende Windräder und viele Solarpaneele verschönern die Landschaft und produzieren Strom im Überfluss. Dummerweise entsteht der nicht dort und dann, wo und wenn er gebraucht wird, da es keine Speicherkapazitäten und keine Überlandstromleitungen dafür gibt. Also muss man die Nachbarn, etwa die Polen, dafür bezahlen, dass sie uns den teuer subventionierten Strom abnehmen, wenn wir zu viel davon haben, und ihnen noch mehr zahlen, wenn wir in kalten Wintern wiederum weit mehr brauchen, als wir dann produzieren.
Die Gewinner im Spiel sind die Betreiber ältlicher französischer Atomkraftwerke in Grenznähe zu Deutschland, Eigenheimbesitzer mit chinesisch subventionierten Solarpaneelen und die Verpächter saurer Äcker. Der Rest des Landes zahlt und lächelt: weil Wind und Sonne keine Rechnungen schreiben. Nur die Stromversorger." [...]
Denn es sieht ganz so aus, als ob die drittgrößte Industriemacht der Welt sich mit ihrer wetterwendisch-launenhaften Energiepolitik selbst vor die Wand fährt. Wir Deutsche lächeln das weg. Die "Wende" ist uns Rotor gewordener Ausdruck unserer poetischen Natur. Denn nichts als konkrete Poesie konnte es gewesen sein, als Kanzlerin Merkel im Jahr 2010 einem Tsunami in Japan den prompten Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland folgen ließ, wo man Tsunamis nur aus dem Fernsehen kennt. Und wenn demnächst ein Windrad auch hinter der Loreley aufragt, jenem sagenumwobenen Felsen über dem Rhein, den Romantiker so lieben, werden die Deutschlandbesucher ein neues Lied kennenlernen. "Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vorm Scheitern steht. Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben", sagte jüngst Energieminister Sigmar Gabriel.[...]
Aber vielleicht hat ja der Wahnsinn Methode?"
15. Mai 2014; Die WELT, "Für den Klimaschutz bringt die
Energiewende nichts"
"Der gestiegene deutsche Kohlendioxid-Ausstoß im vergangenen Jahr ist ein Beleg dafür, dass die Abschaltung der CO2-frei produzierenden deutschen Atomkraftwerke bislang nicht durch den Zubau an
wetterabhängigen erneuerbaren Energien ausgeglichen werden konnte. Kohlekraftwerke mussten verstärkt herangezogen werden, um die Grundlast der deutschen Stromnachfrage zu decken."
03. Mai 2014; Wirtschaftswoche; Die
Energiewende zerstört Deutschlands letztes Idyll - Hofstätten ist überall (auch in Roßdorf)
Friedrich Knauß beschreibt in seinem Artikel sehr eindrucksvoll, wie sich für ihn die Energiewende Politik anfühlt.
12. Mai 2014; FAZ, Strom in Deutschland wegen Energiewende mit am teuersten
12. Mai 2014; Die WELT, Kommentar "Der Staat macht sich den Ausstieg zu einfach"
12. Mai 2014; Die WELT, AKW Betreiber fordern die staatliche Übernahme aller Atomkraftwerke und Vergemeinschaftung der Schulden und zukünftigen Lasten
07. Mai 2014; Die WELT, Prototyp einer Speicheranlage in
Frankfurt eröffnet
Wichtigster Kritikpunkt an der Technologie ist der hohe Energieaufwand beim Wandelprozess und die damit verbundenen hohen Kosten. Momentan gehen bei der Aufspaltung rund 30 Prozent der im
Strom enthaltenen Energie verloren.
07. Mai 2014; Die WELT, "So viel kostet die Energiewende
jeden von uns"
Nun ist es amtlich: Das Ökostrom-Gesetz EEG hat den Strompreis laut Bundesnetzagentur erheblich ansteigen lassen. Zahlen tun vor allem die Privatverbraucher. Und: Energie wird noch deutlich
teurer.
02. Mai 2014; Süddeutsche Zeitung,
Prokon-Insolvenz ist Teil einer Krise der Windkraft-Branche
Zitat: "In der Windbranche herrscht derzeit Alarmstimmung. Die Pleite von Prokon und die Insolvenz des Windparkplaners Windreich haben die
Branche in Verruf gebracht. Doch diese spektakulären Fälle sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Experten fürchten, dass noch deutlich mehr deutschen Windparkanlegern ein böses
Erwachen droht."
Beteiligungen an Windparkfonds "bergen unter anderem in Abhängigkeit vom Windangebot das Risiko eines nur geringen, wirtschaftlichen Erfolges. Schuld sei aber auch ganz einfach die
Natur. Es habe in den letzten zehn Jahren eben "deutlich unterdurchschnittliche Windjahre mit zum Teil über 20 Prozent geminderten Erträgen gegeben". Das bleibe "leider nicht ohne
Auswirkungen auf die Ausschüttung".
30. April 2014; FAZ, "RWE steigt aus Pumpspeicherkraftwerk im Schwarzwald aus" Zitat RWE: "Pumpspeicherkraftwerke rechnen sich nicht"
28. April 2014; DIE WELT, "Je wilder, desto besser"
Aktuelle Ergebnisse einer Studie zum Naturbewusstsein zeigen, dass sich die Deutschen mehr Wildnis wünschen und gleichzeitig sinkt die Akzeptanz für die Energiewende. 95 Prozent der Deutschen sind
der Meinung, dass es die Pflicht des Menschen ist, die Natur zu schützen. Für 92 Prozent ist Natur unverzichtbarer Bestandteil eines guten Lebens.
Nachzulesen auch direkt hier.
17. April 2014: Bundesminister Gabriel auf einer Veranstaltung des Solarmodul Herstellers SMA in Kassel:
"Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht.
Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.
Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte."
Nachzuhören und zusehen hier
10. April 2014; Die WELT, "Uralt-Reaktor soll Blackout verhindern"
10. April 2014; Die WELT, "Bundesnetzagentur fordert Aufbau eines
Staatskraftwerkes"
Wenn heute der 01. April wäre, könnte man meinen, dass sei ein Scherz.
Zitat: "Deshalb empfiehlt die Bundesnetzagentur für den Energiemarkt der Bundesregierung, den Bau eines Reservekraftwerks "administrativ" zu veranlassen, um Stromausfälle im Winter 2017/2018 zu
verhindern." Grund: Da immer mehr konventionelle Kraftwerke im Zuge der Energiewende aus dem Markt gedrängt werden.
08. April 2014; Die ZEIT, 100 Milliarden umsonst: Deutschlands CO2-Emissionen so hoch wie vor 10 Jahren.
Eigentlich will die Bundesregierung den Ausstoß der CO2-Emissionen senken – auch durch die Energiewende. Doch das Gegenteil ist der Fall.
08. April 2014; Die WELT Online "Gabriel redet Ökostromkosten für Verbraucher klein"
08. April 2014; Die WELT, "Wirtschaft fordert schon die nächste Ökostrom-Reform"
07. April 2014; Die WELT, "Ökostrom-Reform geht an Verbrauchern vorbei"
03. April 2014; Die WELT "Ein kleiner Durchbruch"
02. April 2014; FAZ; "Der Strom bleibt ein Rätsel"
02. April 2014; Die WELT, "Länder entschärfen Reform der Ökostrom-Förderung"
Zitat: "Keine Einigung gab es beim Thema Investorenschutz für Windparks: Nach Gabriels Willen sollen nur Anlagen gefördert werden, die bis Ende Januar 2014 genehmigt waren."
Es bleibt spannend was die Höhe der Förderungen aus der EEG Umlage angeht, die Anlage in Roßdorf ist bis dato noch nicht genehmigt worden. Der Antrag wurde am 14.01.2014 durch die GGEW
eingereicht.
01. April 2014; Independent
(Artikel in englischer Sprache)
David Cameron befürwortet den Ausbau-Stop von Windkraftanlagen auf dem Land und beabsichtigt sogar den Rückbau von bestehenden Anlagen zu fördern.
01. April 2014; Die WELT,"Nichts geht über den echten Wald"
Ein interessanter Artikel zu einer Studie, die belegt, das die Aufforstung von Ackerland und Wiesen verlorene Baum- und Artenvielfalt nicht zurückbringt. Zitat: "Ein stabiler Wald ist ein stabilerer
Kohlenstoffspeicher".
01. April 2014; Die WELT "Endspiel um Gabriels Energiewende-Reform"
01. April 2014; Die WELT "Damit Strom nicht zu teuer wird"
31. März 2014; Greenpeace Magazin "15 Gründe, weshalb die Energiewende so kompliziert ist"
27. März 2014; Die WELT "Der Windkraft-Riss zieht sich durch deutsche Dörfer"
26. März 2014; Die WELT "Deutsche kämpfen gegen den Windkraft Wahn!"
25. März 2014; Studie Öko Institut: "Power-to-Gas ist kein Allheilmittel für den Klimaschutz"
Kein Klimaschutz durch Power-to-Gas
70% Wirkungsgradverlust machen es viel zu teuer
22. März 2014; FOCUS Magazin "Protest mit Widersprüchen: Die Energiewende macht Braunkohle wichtiger denn je"
18. März 2014; FAZ; Al-Wazir rügt Bundesregierung
Die Kosten für den Ökostrom sollen reduziert werden. Darüber sind sich alle Parteien einig. Doch die Bundesregierung tue dies zulasten der Energiewende in den Binnenländern, lautet der Vorwurf aus Hessen.
16. März 2014; DIE WELT AM SONNTAG; "Pioniere im Zwielicht"
Der Ökostrom-Projektierer Juwi aus Rheinland-Pfalz dreht in der Branche ein ganz großes Rad. Doch jetzt machen ihm die Unberechenbarkeit der Energiewende, ein Unfall und der eigene Hochmut zu schaffen.
13. März 2014; Fuldaer Zeitung Rhönstrom Experte redet Klartext
07. September 2013; Die WELT, "Energiewende: Windkraft macht DWD blind"